"Ich bin Greta" ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2019, der von der schwedischen Filmregisseurin Nathan Grossman gedreht wurde. Der Film porträtiert die schwedische Aktivistin Greta Thunberg und verfolgt ihre Reise als Klimaaktivistin.
Greta Thunberg wurde am 3. Januar 2003 in Stockholm, Schweden, geboren. Schon früh zeigte sie großes Interesse an Umwelt- und Klimaschutz und begann im Alter von 15 Jahren, Schulstreiks für das Klima zu organisieren. Ihre Aktionen inspirierten eine weltweite Bewegung von Schülern, die dafür kämpfen, dass die Politik stärker gegen den Klimawandel vorgeht.
Greta hat seitdem zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die Auszeichnung als "Person des Jahres" vom Time Magazine im Jahr 2019. Sie spricht häufig vor internationalen politischen Gremien und fordert konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz ein.
Der Dokumentarfilm "Ich bin Greta" bietet einen intimen Blick auf Gretas Leben, ihre Motivation und die Herausforderungen, denen sie sich als junge Aktivistin gegenübersieht. Der Film befasst sich auch mit den Auswirkungen ihres Engagements auf ihr persönliches Leben, ihre Familie und ihre psychische Gesundheit.
"Ich bin Greta" hat sowohl Lob als auch Kritik erhalten. Einige haben den Film als inspirierend und bewegend empfunden, während andere die Art und Weise kritisiert haben, wie Greta Thunberg porträtiert wird. Trotzdem bleibt Greta eine wichtige Figur in der Klimabewegung und hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für den Klimawandel in den Fokus der weltweiten Aufmerksamkeit zu rücken.
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